#2 - Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette bei Takeda Manufacturing Austria

Shownotes

Welche Rolle spielt die Wertschöpfungskette bei der Identifikation und Bewertung der wesentlichen Themen für den Nachhaltigkeitsbericht? Und wie kann Nachhaltigkeit am besten in Unternehmen integriert werden? In der zweiten Folge unserer Podcast-Reihe spricht Katja Gruber (BDO) mit Christian Bugl (Takeda Manufacturing Austria AG) über ausgewählte Nachhaltigkeitsthemen in der Wertschöpfungskette sowie über die Notwendigkeit, die Mitarbeiter:innen in den Nachhaltigkeitsprozess miteinzubinden.

Zu Gast bei Katja Gruber: Christian Bugl, Head of EHS, Ethics & Compliance and Sustainability Vienna bei Takeda Manufacturing Austria AG

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00:00:00: KATJA GRUBER Herzlich willkommen zu Wir leben Nachhaltigkeit – von der Theorie in die Praxis, dem BDO-Podcast. Wir beleuchten die Herausforderungen der Nachhaltigkeitsregulatorik mit ausgewählten Expertinnen aus Unternehmenspraxis sowie Recht und Prüfung. Mein Name ist Katja Gruber und ich darf Sie durch diese Podcast-Reihe begleiten. Und am Ende jeder Folge erwarten Sie praktische Insights und Tipps in Hinblick auf die Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten.

00:00:29: KATJA GRUBER Heute darf ich ein ganz spannendes Unternehmen bei mir im Studio begrüßen. Lieber Christian, vielen Dank, dass du heute gemeinsam mit mir über Nachhaltigkeit sprechen wirst. Du bist Head of EHS, also Environment, Health and Safety, Ethics and Compliance and Sustainability bei Takeda Manufacturing Austria AG. Und anhand deiner Jobbezeichnung wage ich schon mal zu behaupten, dass wir heute so ziemlich alle erdenklichen Bereiche, die in Verbindung mit Nachhaltigkeit stehen, abdecken könnten. Aber wir werden uns trotzdem auf ausgewählte Themen beschränken müssen. Aber bevor wir uns jetzt nun dem Kernthema, also Nachhaltigkeit widmen, was macht denn Takeda überhaupt und vor allem, was macht Takeda in Österreich bzw. in Wien?

00:01:15: CHRISTIAN BUGL Als erstes einmal herzlichen Dank für die Einladung. Grundsätzlich ist Takeda ein japanischer Konzern mit 243 Jahren Geschichte. Und unser Gründer hat vor 243 Jahren gesagt, dass ihm das Thema Mensch, Patient, Nachhaltigkeit ein wichtiges Gut ist. Und seit 243 Jahren wird das verfolgt. Das klingt jetzt zwar etwas seltsam, aber er hat damals schon gesehen, dass eigentlich aus der Natur die Stoffe, die er für Patienten nutzen kann, dass das ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor ist. Wir in Österreich sind eine Niederlassung, ein Herstellbetrieb im Bereich des Plasma-Business. Das bedeutet, dass wir aus humanem Plasma unsere Fertigprodukte herstellen. Und die Produkte gehen ausschließlich zu Patienten von seltenen Erkrankungen oder mit seltenen Erkrankungen. Das bedeutet, Blutgerinnungsfaktoren wie 8, 9, die fehlen den Patienten und die brauchen sie als Ersatzmedikation von uns, als Gerinnungsmedikament, damit sie ein gesundes Leben führen können. als Gewinnungsmedikament, damit sie ein gesundes Leben führen können.

00:02:27: KATJA GRUBER Und ich habe es ja eingangs ganz kurz schon erwähnt, du bist ja wirklich für eine breite Palette an Themen zuständig. Wie gestaltet sage ich das Nachhaltigkeitsteam sich, bei Takeda? mal, Wer unterstützt dich da? Und wie ist das ganze Thema vielleicht auch bei euch historisch im Unternehmen gewachsen?

00:02:43: CHRISTIAN BUGL Also der Titel klingt schon ein bisschen breit und wir haben schon oft diskutiert, Ja, kann man das irgendwie zusammenfassen?

00:02:53: CHRISTIAN BUGL Und wir haben von unserem CEO mehrere Pillars, Themenkreise bekommen und deswegen sage ich gerne People und Planet ist meine Aufgabe. People, weil es einfach um den Menschen geht, Menschen im Arbeitsprozess, Menschen in seiner Gesundheit, Menschen in seiner Gesundheit, Menschen in seiner Sicherheit, da ist die ganze Ergonomie dabei, also alles, was den Mitarbeiter, die Mitarbeiterin im Alltag begleitet, bis hin zu vorbeugender Gesundheitsvorsorge und so weiter, das ist alles in meinem Themenkreis drinnen. Ethik und Compliance geht da sehr gut dazu, passend. Wir haben unglaublich tolle Takeda-Werte und das darf oder soll ich auch für die Plant Wien hochhalten. Und das ist auch das Thema People, wenn man es so sieht. Und das Thema Planet haben wir extra herausgestrichen, Sustainability, jeder würde es im EHS eigentlich sehen. Aber wir haben seit Jahren einen sehr, sehr starken Fokus von unserem Management bekommen, dass die Nachhaltigkeit ein ganz wichtiges Thema ist und deswegen streichen wir es in der Bezeichnung nochmal raus. Ich habe aber nur einen Mitarbeiter dafür, für einen Standort, der eigentlich im Produktionsbereich 2500 Mitarbeiter hat und Standort Wien insgesamt weit über 3000 Mitarbeiter, klingt einer extrem wenig, aber wir haben im Hintergrund Netzwerke. Also es gibt Green Teams, die sich für verschiedene Themen kümmern. Sozusagen ist er eigentlich nur der Steuerer, um unsere Mitarbeiterinnen permanent an dem Thema Nachhaltigkeit zu challengen.

00:04:22: KATJA GRUBER Kann man das dann so verstehen, dass ihr in den verschiedenen anderen Abteilungen, also jetzt nicht in der Nachhaltigkeitsabteilung, sozusagen gewisse Nachhaltigkeitsbeauftragte habt?

00:04:33: CHRISTIAN BUGL Ich nenne es anders. Wir haben in den verschiedenen Bereichen interessierte Mitarbeiterinnen, die sich zum Thema Green auseinandersetzen wollen. Und Green bedeutet unterschiedlich. Wir haben einen Themenkreis rund um Energie, wir haben einen Themenkreis um Biodiversität, wir haben einen Themenkreis um Wasser oder Abfall. Alle diese Themen werden von interessierten Mitarbeiterinnen nebenbei, neben ihrem normalen Job, unterstützt. Das heißt, sie treffen sich regelmäßig mit meinem Sustainability-Zuständigen, tauschen sich aus, kreieren neue Ideen, machen irgendwelche Programme, machen Vorträge, machen Awareness-Kampagnen. Und das entsteht aus der Mitarbeiterschaft selbst. Das hat einen Riesenvorteil, dass jeder motiviert ist, dass jeder das aus Eigeninteresse macht. Wir müssen niemanden dazu zwingen, jeder kann sich dazu einfach melden und dabei sein. Und das wird alles über unsere IT-Solution gesteuert. Das heißt, man möchte sich einfach in diesem Teams-Kanal an, dann ist man dabei, dann wird man mit eingeladen, kann man sich kreativ einbringen. Also wir haben gerade ein tolles Bienenhotel gemeinsam etabliert mit der Biodiversität oder wir haben die Bienen etabliert mit der Biodiversität. Das ist ein Team, das einfach selbstständig Dinge weiterentwickelt und weiter implementiert. Also ein toller, ich würde sagen, Selbstläufer eigentlich.

00:06:10: CHRISTIAN BUGL Da bringt man dann auch ganz viele verschiedene Kompetenzen auch um da auch wirklich interdisziplinäre Erfahrungen einzubringen und das Thema dann auch also Biologenausbildung zum Beispiel was natürlich super Und sie gleichzeitig ihren wahren Ausbildungsthemenkreis auf einmal wieder im Job mit einbringen können. zusammen, voranzutreiben. mit, ist. Das heißt, es ist eine absolute Win-Win-Situation.

00:06:35: KATJA GRUBER Ja, super spannend. Und Nachhaltigkeitsmanagement und die Berichterstattung, die wachsen ja jetzt auch zunehmend zusammen. Und im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung spricht man ja auch immer wieder von wesentlichen also wesentlichen Themen, Nachhaltigkeitsthemen, die dann ja im Zuge der Berichterstattung behandelt werden. Und die wesentlichen Themen werden ja auch in einer sogenannten Wesentlichkeitsanalyse identifiziert und ein ganz wichtiges Kriterium bei der Durchführung ist ja die Betrachtung der Wertschöpfungskette. Und Unternehmen stellen dann immer oft mal die Frage, wo fängt denn jetzt die Wertschöpfungskette überhaupt an und wo hört sie auf? Also wie könnte man die Wertschöpfungskette anhand von Takeda beschreiben und welche nachhaltigkeitsrelevanten Themen tauchen denn entlang der Wertschöpfungskette in eurem Fall auf?

00:07:30: CHRISTIAN BUGL Ich würde es so beschreiben, wir sind in der glücklichen Lage, die gesamte Wertschöpfungskette bei uns im Haus zu haben. Das heißt, wir haben aufgrund dessen, dass wir die Plasma-Produktion starten, indem wir Plasma von Spendern entgegennehmen dürfen, haben wir eine eigene Organisation BioLife, die sich um die Plasma-Sourcing-Thematik kümmert. Das heißt, wir haben den Rohstoff vom Spender über die eigentliche Zwischenlagerung, Testung und so weiter im Haus und gehen mit diesem Rohstoff in unsere Produktion und durch die gesamte Produktionskette bis zum Fertigprodukt und liefern dann in weit über 100 Länder aus. Das heißt, aus der Nachhaltigkeitssicht ist das eigentlich ein Idealzustand, weil wir haben ganz kurze Wege. Also wir haben fünf Produktionsstätten eigentlich in Wien auf zweieinhalb Kilometer Umkreis. Zwischendrin sind öffentliche Straßen, das sind wirklich unabhängige Produktionen, unabhängig versorgt von Wasser, Energie und so weiter. Aber extrem kurze Wege, zweieinhalb Kilometer ist eigentlich nichts. Das heißt, das könnte man in einem großen Werk, sieht man das durchaus ähnlich. Das heißt, wir haben von dem Rohstoff bis zum Fertigprodukt alles mehr oder weniger in der Hand. Natürlich brauchen wir viele andere Sachen. Wir brauchen Chemikalien, wir brauchen entsprechende Energien, wir brauchen die ganzen Verpackungsmaterialien, Primär- und Sekundär- und Tertiär- und so weiter. Aber auch dort schauen wir natürlich, dass wir möglichst nahe unsere Lieferanten haben. Das ist das Glück, dass Europa gerade auf dem Sektor sehr, sehr gut ist. Ob es jetzt Glas ist, ob es Metalle sind, ob es Papier ist, das bekommen wir aus dem Umkreis. Und daher würde ich sagen, haben wir eigentlich einen Idealzustand aus der Nachhaltigkeit heraus und wir kaufen zum Beispiel seit Jahren, wie es so schön heißt, grünen Strom. Das heißt, es sind einfach so Dinge, die wir über die Zeit implementiert haben, ohne dass man großen Druck von irgendeinem Gesetzgeber oder irgendeinem Markt oder sowas hat, weil Österreich denkt ja eh eigentlich immer schon grün und damit haben wir es perfekt implementiert bei uns.

00:09:58: CHRISTIAN BUGL Aber andererseits auch die Produktion von Arzneimitteln. Und als erstes, wenn wir jetzt sozusagen euer eigenes Unternehmen betrachten, würde ich gerne einen Blick auf die Forschung werfen. Wie wird denn jetzt eigentlich überhaupt entschieden? Ich kann jetzt das Thema rund um die Plasma-Thematik beleuchten, weil da kenne ich mich aus. Den anderen Bereich, da bin ich eher nicht so involviert, weil da sehr viel in Amerika passiert. Da haben wir große Forschungszentren in Boston, Lexington. Wenn ich aber auf den Plasma-Bereich schaue, das Plasma selbst wird bei uns am Standort seit 70 Jahren produziert. Das ist also, wenn man jetzt einmal so sagen kann, ein uralt Produkt. Das Schöne daran ist aber, das Plasma ist ein so breites, vielfältiges Produkt, da sind so viele verschiedene Proteine drin, die den Menschen gut tun, dass man eigentlich sagen kann, das meiste wird derzeit noch immer weggeworfen. Wir sind weltweit der einzige Produzent, der so viele verschiedene Produkte aus dem Plasma überhaupt heraus extrahiert. Und daher ist die Forschung, würde ich eher in der Richtung sagen, wir wissen, es gibt noch weitere Proteine, wir wissen, es gibt noch Bedarf am Markt für Patienten, für seltene Erkrankungen. Und jedes Mal, wenn man irgendwo erkennt, das hat einen groß genug Bedarf, dann entwickelt man den Prozess so weiter, dass man die entsprechenden Substanzen aus dem Plasma heraus extrahiert.

00:11:17: KATJA GRUBER Insbesondere produzierende Unternehmen sind ja jetzt stark mit dem Thema Kreislaufwirtschaft betroffen. Ihr benötigt ja auch gewisse Rohstoffe von außen. Du hast vorhin schon Betriebs- und Hilfsmittel wie Chemikalien beispielsweise oder Verpackungsmaterialien angesprochen. Und hier meine Frage an dich. Was sind denn jetzt eigentlich die größten Abfallströme bei euch im Unternehmen und mit welchen Herausforderungen, sage ich mal, kämpft ihr in dem Bereich oder wie löst ihr gewisse Herausforderungen in dem Bereich?

00:11:48: CHRISTIAN BUGL Ich möchte die Frage schon ein bisschen umdrehen. Ich spreche sehr ungern von Abfall, obwohl ich es vorher angesprochen habe, aber es sind eigentlich nicht Abfälle, es sind wertvolle Rohstoffe für weitere Prozesse. für weitere Und das ist Prozesse. eine die wir Diskussion, durchaus schon mit Behördenvertretern führen, weil das Gesetz definiert den Abfall und damit hat man sehr eingeschränkte Nachnutzung. Und wir haben unglaublich viel zum Beispiel Kunststoffe im Einsatz, die aber im Produktionsprozess kaum eine Veränderung haben. Das sind nachher oft sauberer wie zum Beispiel diese ganzen Trays, vorher, die wir verwenden, um unsere Primärbackmittel durch die Produktion zu bringen. Das sind sozusagen das Plastik, das den Primärstoff oder Rohstoff in die Produktion einbringen lässt, damit man hinten auch ein fertiges Produkt hat. Die sind hochwertig, die waren nur im Steril Bereich drinnen. Die sind eigentlich so sauber, wie wir sie bekommen haben. Und jetzt müssen wir sie Und das ist die wegwerfen. größte die sind eigentlich Diskussion, so wie wir es bekommen sauber, haben und jetzt müssen wir es wegwerfen. Und das ist die größte Diskussion, die wir derzeit haben. Wie können wir diese wertvollen Rohstoffe eigentlich als weiteren Rohstoff nachnutzen? Wir sind jetzt mit unglaublich vielen Lieferanten in Kontakt, ob es jetzt Glas, Kunststoff oder sonstiges ist, um einfach diese Nachnutzung sicherzustellen. Weil der Lieferant ist oft gar nicht in der Lage, beziehungsweise auch noch nie darüber nachgedacht, diese Rohstoffe zurückzunehmen und nachzunutzen. Das ist jetzt weniger das Thema Preis und Refundierung von irgendwelchen Kosten, sondern es geht eigentlich wirklich darum, diese wertvollen Rohstoffe wollen wir nicht wegwerfen. Und wir zahlen dafür, dass wir es wegwerfen müssen. Wir haben auch mit dem Plastic-to-Oil-Projekt, das ein großer Öl-Raffinierer in Österreich gerade betreibt, oder seine Tochtergesellschaft, haben wir versucht mitzuarbeiten. Da sind wir noch nicht zu einem grünen Zweig gekommen. Aber generell bedeutet es, wir wollen alle unsere Substanzen, die wir aus der Produktion nebenbei herausbekommen, also nicht Abfalls, sondern nebenbei als Rohstoff herausbekommen, die wollen wir nachnutzen. Und das ist Abfallprodukt für viele Produktionen ist, auch komplett nachzunutzen. Und das sind halt so Dinge, am Ende des Tages müssen wir so gut wie möglich einen kompletten geschlossenen Kreislauf zusammenbringen. Dann haben wir gewonnen.

00:14:15: KATJA GRUBER Und Abfälle fallen ja jetzt nicht nur bei euch im Produktionsprozess an, sondern auch bei euren Patienten, weil eure Produkte sind ja auch natürlich verpackt und ihr unterliegt da ja mit Sicherheit sehr strengen Anforderungen bei der Produktverpackung. Siehst du da trotzdem gewisse Möglichkeiten, die Abfälle zu vermindern bzw. auch die Rezyklierbarkeit der Produktverpackungen zu erhöhen?

00:14:40: CHRISTIAN BUGL Ja, absolut. Also wir sind ständig dabei, unsere derzeitigen Sekundär- und Tertiärverpackungen zu hinterfragen. Wir haben letztes Jahr oder vor zwei Jahren eine weltweite Auszeichnung bekommen für die nachhaltige Verpackung unseres pharmazeutischen Produkts. schwieriger und langfristiger diese umzustellen. Aufwand, Weil grundsätzlich müssen wir einerseits das Produkt schützen, den Patienten entsprechend dabei informieren. Das ist eben zum Beispiel das ganze Verpackungsmaterial mit den ganzen Informationen, die da drauf sind. Und jede Änderung braucht halt relativ weil man die Behörden davon überzeugen muss, lang, dass das mindestens so gut oder besser ist und nebenbei noch nachhaltig. Aber es kommt immer mehr auch von den Behörden inzwischen. Also inzwischen wird umgestellt oder nachgedacht über digitale Information für die Patienten, wo man dann am Ende des Tages die Beipackzettel weglosen kann und so. Also ich würde sagen, hundertprozentiger Fokus darauf, langsam, aber stetig. Und wie bei vielen anderen Themen am Ende des Tages werden wir sehen, dass das einen wunderbaren Mehrwert hat, weil die neuen Verpackungen, die wir entwickeln, nicht nur nachhaltiger sind, sondern oft das Produkt viel besser für den Patienten vorbereiten, viel besser schützen, weil man es ja ganzheitlich betrachtet bei einer Veränderung und einer Besserung.

00:16:16: KATJA GRUBER Veränderung und Verbesserung. Also ich bin davon überzeugt, dass man am Ende des Tages auch dort sehr, sehr viel Positives erreichen kann. Ihr habt bestimmt mit einer gewissen Herausforderung zu kämpfen, da ihr ja ein sehr energieintensives Unternehmen, eine sehr energieintensive Branche seid. Wie geht ihr mit dem Thema um und habt ihr da schon bestimmte Fortschritte machen können in den letzten Jahren?

00:16:40: CHRISTIAN BUGL Ja, also wir haben uns erst unsere Energiezahlen angeschaut und ich muss sagen, wir haben das Glück, dass wir seit 2010 Medienmonitoring und Energiemonitoring betreiben. Also wir haben Daten, kann man sagen, der letzten 14, 15 Jahre von allen unseren Einsatzmedien. Wir sehen, dass wir jetzt eigentlich weniger Energie verbrauchen, obwohl wir Wachstum gehabt haben in den letzten Jahrzehnten. Man sieht schon, dass man einfach viel besser mit der Energie umgeht. Und das ist jetzt nicht erst durch die Energiekrise rund um den Krieg entstanden, sondern wir haben uns immer schon angeschaut, wie können wir mit weniger Energie mehr produzieren. natürlich ein irrsinniger Aufwand Das ist für die das ist für ist. die Projektleiter Maintenance-Mitarbeiter, eine Herausforderung. Die ganzen Anlagen werden entsprechend hoch Das wir haben Lastmanagement etabliert. gefordert. heißt, Wie gesagt, wir haben sehr sehr, viel in die Wärmepumpentechnologien gesteckt und wir sind davon überzeugt, Gas ist eine unserer größten Einsatzquellen und damit natürlich eine riesen CO2-Belastung. Wir sind überzeugt, dass man nicht einfach nur auf Strom umstellt, sondern dass man gleichzeitig bei Umstellung auf Strom viel effizienter sein muss. Weil einfach nur auszutauschen macht keinen Sinn, weil damit habe ich gleich viel Energiebedarf wie vorher, nur in einer neuen Medienform.

00:18:00: KATJA GRUBER Du hast ja auch mal erwähnt, dass ihr den Klimapreis im Zuge der COP gewonnen habt. Kannst du uns da vielleicht ein bisschen was dazu erzählen?

00:18:09: CHRISTIAN BUGL Das Projekt heißt AHEAD. Das ist im Prinzip eine Möglichkeit, den Dampf, den wir im pharmazeutischen Prozess brauchen, ohne CO2-Emission herstellen zu können. Und das ist weltweit einzigartig. Das ist erstmalig, dass das jemand macht. Und das ist entscheidend, wir machen es ohne, dass wir irgendwelche künstlichen Kältemitteln oder irgendwelche künstlichen Wärmeträger brauchen. Das heißt ausschließlich mit nachhaltigen Substanzen wie Ammoniak, CO2 selbst oder Wasser. Das heißt, das ist im Prinzip eine Hochtemperatur-Wärmepumpe, die uns einen Dampf bei ungefähr 130 Grad erzeugt. Das ist aber viel zu wenig, das würde in der Produktion nicht ausreichen. Wir brauchen Dampf mit 184 Grad, um zu sterilisieren. Und das wird mit einem Kompressor erzeugt. Ein ganz tolles Projekt. Ich muss aber dazu sagen, das geht nur deswegen, weil wir in den letzten Jahren sehr, sehr viel in die Nachhaltigkeit, in andere Projekte schon investiert haben. Das heißt, wir haben Energiezentralen gebaut in unserem pharmazeutischen Produktionscampus, um diese ganzen Energien zu bündeln. Und jetzt haben wir so viel Abwärme, dass wir dieses AHEAD-Projekt implementieren können. Das heißt, wir schaffen es am Ende des Tages, dass unser Standort fast keine Abwärme mehr generiert, was natürlich toll ist für das Wiener Klima. Das heißt, wir heizen nicht mehr die Stadt Wien auf mit unserer Abwärme mehr generiert was natürlich da toll ist es für wiener klima das heißt wir heizen nicht mehr die stadt wien auf mit unserer abwärme brauchen uns die ganzen rückkühler nicht mehr und gleichzeitig können wir ungefähr 80 prozent unserer co2 emissionen vom standort auch noch weg bringen warum nur 80 kann man sich fragen? Theoretisch ging 100 prozent wir haben nur zu wenig abwärme das Das heißt, wir haben jetzt eher das Problem, dass wir noch Abwärme brauchen würden, um wirklich CO2-frei zu sein. Und das ist halt der Fokus in den nächsten Jahren. Deswegen glaube ich auch, dass man mit anderen Firmen zusammenarbeiten muss, was derzeit leider gesetzlich noch nicht möglich ist, um Wärme auszutauschen, Kälte auszutauschen, wirklich Energiegemeinschaften auf den Medien zu machen, weil dann könnten wir CO2-frei sein.

00:20:27: KATJA GRUBER Und du hast jetzt ein ganz wichtiges Thema für sehr viele Unternehmen angesprochen, nämlich CO2-Emissionen bzw. Treibhausgasemissionen. Und ich glaube, ganz viel zerbrechen sie jetzt aktuell den Kopf über Science-Based-Targets und CO2-Bilanzierung oder Treibhausgas-Bilanzierung, wenn man ganz korrekt bleibt. Wie seid ihr da vorgegangen, also wenn man jetzt auf Design Space Targets hinblickt?

00:20:53: CHRISTIAN BUGL Ja, also weltweit wird das gesamte Thema Nachhaltigkeit bilanziert. Also da werden alle Standorte zusammengefahren und wir haben ja doch ungefähr 35 Produktionsstandorte weltweit. Damit wir natürlich eine hohe Transparenz haben, wir haben eine eigene Softwarelösung, wo alle unsere Produktionsstandorte, Office-Standorte ihre Energiedaten einmelden müssen. Da gibt es Energieaudits, Datenaudits, um sicherzustellen, dass man auch das Richtige reportet. Das wird permanent überwacht. Und unser CEO hat ganz einfach gesagt, wir müssen vor 2035 dürfen wir kein CO2 mehr emittieren in unseren Produktionsstandorten. Ganz einfache Herausforderung, die uns gegeben hat, die uns natürlich extrem challenged. Aber ich muss sagen, dadurch sind wir unglaublich kreativ. Wir wissen, 2035, das sind noch elf Jahre, und damit haben wir unseren Speed entsprechend über die letzten Jahre extrem erhöht. Wir haben eigene Investitionsareas nur für das Thema Nachhaltigkeit, was uns natürlich aus der Engineering-Seite hilft, wo man dann Projekte vorantreiben kann, die sie manchmal am Anfang nicht rechnen, weil es einen eigenen Topf für das Thema Investitionen in Nachhaltigkeit gibt. Aber wir sehen im Nachhinein, dass alle diese Investitionen eigentlich einen positiven Benefit auch aus der Finanzzahl bringt. Und das ist jetzt schon das Tolle, weil jetzt inzwischen auch die Finanz das akzeptiert. Wir sehen natürlich die ganzen gesetzlichen Änderungen, wo CO2 immer teurer wird, also CO2-Emissionen immer teurer werden. Also wir sind mit unseren Schritten Gott sei Dank früh genug gestartet, sodass wir eigentlich in den nächsten Jahren sehr positiv schauen.

00:22:36: KATJA GRUBER Und jetzt haben wir sehr viel über eure eigene Geschäftstätigkeit gesprochen, also über den Produktionsprozess bei Takeda. Und jetzt würde ich sehr gerne noch über die nachgelagerte Wertschöpfungskette mit dir sprechen. Und du hast vorhin schon angesprochen, also im Fokus eures täglichen Schaffens steht ja natürlich der Patient. Und ihr erzeugt ja Arzneimittel für sehr komplexe und seltene Krankheiten und ihr forscht auch sehr intensiv auf dem Gebiet oder Takeda allgemein forscht sehr intensiv auf dem Gebiet. auch sehr intensiv auf dem Gebiet oder Takeda allgemein forscht sehr intensiv auf dem Gebiet. Und auch wenn wir jetzt auf die neue Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der CSRD und die neuen Berichtsstandards hinblicken, sehen wir das Thema Endnutzer und Verbraucher ganz intensiv. Und ein Endnutzer beziehungsweise Verbraucher wäre ja in eurem Fall jetzt ganz klar der Patient. Und hier hört man ja auch dann immer wieder, dass es in Verbindung mit Arzneimitteln auch gewisse Lieferschwierigkeiten gibt, also Stichwort Verfügbarkeit. Was bedeutet das dann für eure Patienten, wenn es zu Lieferschwierigkeiten kommt?

00:23:40: CHRISTIAN BUGL Naja, bei unseren Patienten ist das, also ich würde sagen, worst case ein Todesurteil. Also es ist wirklich Patienten, die diese Blutgerinnungsmedikation nicht bekommen, die haben Spontanblutungen, denen geht es ganz, ganz schlecht. Also das ist absolutes No-Go und unser erstes Ziel ist permanent verfügbar zu sein mit unseren Produkten. mit unseren Und ich muss auch die meisten Produkte sind Mangelware. Produkten. sagen, Das wir haben eigentlich viel zu wenig um weltweit alle Patienten zu versorgen. heißt, Produkt, Und das ist nicht, weil wir nicht mehr produzieren wollen, sondern weil man einfach nicht mehr Plasma weltweit sourcen kann. Das Plasma wird ja nur in gewissen Ländern der Erde überhaupt zur Verfügung gestellt. Manche Länder schließen das komplett aus, dass Plasma gesourcet werden darf. Andere Länder akzeptieren nur das eigene Plasma für ihre Patienten. Das heißt, es würde, wenn wir viel mehr Plasma hätten, einfach für viel mehr Patienten weltweit verfügbare Produkte geben. liefert ungefähr 800 Milliliter ist extrem wertvoll und wird gehegt und gepflegt durch die gesamte Plasma, Produktion. Wir das wissen, ist eigentlich Lebensqualität oder Lebenssicherstellung für unsere Patienten. Es wäre schön, mehr Plasma zu bekommen und wir haben gerade in der Corona-Zeit gesehen, die Menschen reduzieren natürlich ihre Kontakte, haben ein bisschen mehr Angst vor Erkrankungen, vor Dingen, mit anderen sich auszutauschen und Plasma spenden ist natürlich etwas, wo ich mich zu einem Arzt hinlegen muss und mein Plasma hergebe. Und auch dort hat sich natürlich die Freudigkeit am Spenden reduziert und das war für uns schon sehr, sehr schwierig. Weil wenn der Markt am Rohstoff zurückgeht, ist natürlich der Markt am Fertigprodukt automatisch damit gekoppelt. Aber es geht wieder in die richtige Richtung. Wir haben ganz viel Plasmacentren in den letzten Jahren eröffnet. Und wir können Gott sei Dank Wachstum auch dadurch garantieren.

00:25:43: KATJA GRUBER Wie bindet ihr jetzt da den Patienten allgemein in die Nachhaltigkeitsstrategie beziehungsweise euer Nachhaltigkeitsprogramm ein?

00:25:51: CHRISTIAN BUGL Es ist sehr, sehr viel natürlich Kommunikation. Wir haben mit den ganzen Patienten Vertretungen, weil mit den Patienten muss man sagen, direkt Kontakt wir als Hersteller haben das natürlich gar nicht, weil das ethisch gar nicht in Ordnung wäre. Aber wir haben mit diesen ganzen Netzwerken der seltenen Erkrankungen einen guten Austausch. Wir verstehen natürlich auch, was deren Bedürfnis ist. Und wir können dadurch relativ gut unsere Wertschöpfungskette, beziehungsweise unsere Prozesse, unsere Verpackungsmittel, was auch immer, den Bedürfnissen anpassen. also unsere unsere Prozesse, Verpackungsmittel, was auch den Bedürfnissen immer, anpassen. Wo ich jetzt noch persönlich ein Problem was tun wir mit sehe, den Leerverpackungen am Ende des Tages? Da habe ich selbst ehrlich gesagt noch kein wie könnten wir das in einen rezyklierten Kreislauf bringen? Verständnis, Weil natürlich Verpackungsmateriale durchaus ein gefährliches Gut sind. Weil es kann damit, wenn jemand an dieses Verpackungsmaterial herankommt, kann dann natürlich ein manipuliertes, falsches Produkt dort wieder verpacken und auf den Markt bringen. Die Produkte sind auch relativ teuer. Das heißt, Fälschungen wäre Tür und Tor geöffnet. Und daher, glaube ich, wird es eine ganz schwierige Geschichte, hier zu schauen, wie man das rezykliert. Weil alles, was bei uns irgendwie Ausschuss wird oder wenn es beim Patienten nicht mehr benötigt wird, das Verpackungsmaterial, wird kontrolliert zerstört. Und zumindest, wenn es in größeren Massen anfällt und hier Rezykliersystem zu etablieren, wird logistischer Riesenaufwand und wird wahrscheinlich auch monetär eine ziemliche eine ziemliche Herausforderung. Wer es auch immer zahlt.

00:27:29: KATJA GRUBER Und viele Unternehmen starten ja erst mit dem Thema. Hast du da vielleicht ein paar konkrete Tipps, die du unseren Zuhörerinnen mit auf den Weg geben könntest, wenn man sich jetzt dem Thema Nachhaltigkeit das erste Mal widmet? Wo startet man überhaupt? Weil es ist ja eine Vielzahl an Themen, die da potenziell auf einen zukommen.

00:28:00: CHRISTIAN BUGL Das ist eine gute Frage. Ich glaube, dass Österreich generell oder die Menschen in Österreich ein ganz gutes Gefühl haben, was ist gut und was ist schlecht. Und ich möchte mit dem beginnen. Jeder denkt natürlich über andere Dinge nach. Der eine über den Transport, der nächste über die privaten Bedürfnisse, der dritte über die Ressourcenknappheit. Man muss einfach nur die Menschen animieren, tiefer zu denken, weiterzugehen. Und wir sehen es bei unseren Themenkreisen, wie ich gesagt habe, diese ganzen Green Teams, die entstehen einfach, weil wir es zum Thema machen. Weil wir sagen, wer ist interessiert, unsere Wasserbilanz zu verbessern? Wer hat Ideen, weniger Wasser zu verbrauchen? Und da kommen die Leute. Weil wir dürfen nicht vergessen, jeder sieht ja was. Ich vergleiche das immer gern. Man kauft sich ein rotes Auto und auf einmal sieht man ein rotes Auto auf der Straße fahren. Und das übertragen wir in unsere ganzen Nachhaltigkeitsthemen rein. Weil wir einmal darüber reden, wir vergolden Wasser, kommt jeder in seinen Prozessen, die er sieht, an die Fragestellung, wo wird Wasser verwendet und warum vergleicht man das. Und das ist meiner Meinung nach das Wichtigste, was eigentlich jedes Unternehmen machen muss, es muss es zum Thema machen. Und dann passiert es automatisch, wenn man den Mitarbeitern, Mitarbeiterinnen natürlich die Freiheit, die Kreativität, die Zeit dazu gibt.

00:29:24: KATJA GRUBER Ich glaube, wenn wir das das zusammenfassen, also so der springende Punkt ist die Mitarbeitereinbindung. Und wenn man es jetzt im Kontext von Unternehmen sieht, die erst damit starten, sollte man dann sozusagen die Innovationsprozesse, Ideenprozesse einfach gemeinsam mit den verschiedenen Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen anstoßen, um das Thema mal überhaupt im Unternehmen zu thematisieren, richtig?

00:29:48: CHRISTIAN BUGL Ja, absolut. Nur muss ich sagen, gerade wenn man da immer so über Ideenmanagement redet, natürlich haben wir auch ein Tool, wo man das Ganze tracken kann, aber das Wichtigste ist es zu bekommen. In welcher Form? Wir haben lange mit solchen Standardisierungen diskutiert, das lähmt nur, das belastet nur, das lenkt nur ab. Man sollte einfach die Leute mal arbeiten lassen und Ideen irgendwie dokumentieren und dann verfolgen, wie und was und was das dann am Ende des Tages bringt, das kann man über die Zeit etablieren. Also da haben wir jetzt auch sicher zwei, drei Jahre einfach einmal getan, weil das Tun ist viel wichtiger wie irgendwelche Prozesse dahinter aufstellen. Natürlich braucht man es für das ganze Reporting. Aber was soll ich reporten, wenn ich noch nichts getan habe? Also ich bin eher der Tour, bevor ich dann großartig die Prozesse dahinter zuerst etabliere, weil das lähmt sofort. Wenn ich dann ein Formular ausfüllen muss, dann höre ich schon wieder auf zum Ideen einbringen.

00:30:47: KATJA GRUBER Lieber Christian, wir sind jetzt auch schon fast am Ende unserer Folge angelangt. Ich darf mich vielmals bei dir bedanken für die tollen Einblicke in dein Unternehmen. Vielen Dank auch, dass du uns heute im Kontext von Takeda gezeigt hast, was man wirklich unter einer ganzheitlichen Betrachtung der Wertschöpfungskette versteht und auch wie vielfältig die Auswirkungen und Themen entlang der Wertschöpfungskette sein können. An dieser Stelle darf ich jetzt abschließend auch noch den versprochenen Tipp in Hinblick auf die Prüfung von der Nachhaltigkeitsberichterstattung geben und auch dieser bezieht sich heute ganz auf die Wertschöpfungskette. Und zwar empfehlen wir ganz klar, dass man, bevor man jetzt in den Wesentlichkeitsprozess startet, die vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette auch ganz klar skizziert. Im Hinblick auf die vorgelagerte Wertschöpfungskette sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wer denn nun wirklich zu Ihren wesentlichen Lieferanten zählt und wo auch möglicherweise gewisse Abhängigkeiten bestehen. Sehen Sie sich an, wo diese Geschäftspartner ihren Sitz haben, wo sie produzieren und wenn möglich auch ihre Rohstoffe beschaffen. Mit diesem Wissen können Sie dann auch Auswirkungen auf die Umwelt und den Mensch in der vorgelagerten Wertschöpfungskette abbilden. Die Identifikation von Abhängigkeiten hilft Ihnen vor allem bei der Evaluierung von Risiken und Chancen. Im Hinblick auf die nachgelagerte Wertschöpfungskette sollten Sie sich vor allem Gedanken darüber machen, wer denn überhaupt Ihre Produkte oder Services nutzt, wie diese genutzt werden und auch wie diese entsorgt werden. Berücksichtigen Sie die Wertschöpfungskette dann auch wirklich konsistent bei der Durchführung der Wesentlichkeitsanalyse und in der Nachhaltigkeitsberichterstattung.

00:32:32: KATJA GRUBER Folgen Sie uns gerne auf LinkedIn oder abonnieren Sie unseren Kanal, um auch wirklich keine Folge zu verpassen. Wir freuen uns, wenn wir uns beim nächsten Mal wieder hören und gerne können Sie auch Ihre Fragen hinterlassen, die wir dann im Zuge unseres Podcasts beantworten werden.

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